Mentoring im Spannungsfeld von Personalentwicklung und Frauenförderung: Eine gleichstellungspolitische Maßnahme im Kontext beruflicher FelderSpringer-Verlag, 20. maj 2009 - 259 sider Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Peter Alheit |
Indhold
Methodologischer Zugang und methodisches | 94 |
Deutungen | 111 |
1 | 119 |
Vorbehalte gegenüber Frauen | 125 |
Produktmanagement Cordula Meissner 133 Ein Heidenakt | 133 |
Verkehrsunternehmen | 142 |
Männerquote abschaffen | 149 |
Auch für Männer ist nicht alles rosig | 157 |
6 | 171 |
Mentoring im Spannungsfeld von Frauenförderung | 231 |
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Almindelige termer og sætninger
90er Jahre ähm Akteur/innen aufgrund Aufstiegsbedingungen Ausdruck Bedeutung Beispiel berufliche Karriere beruflichen Aufstieg beruflichen Feld besonders Beziehung bisschen Blome Bourdieu chen Christin Baumert Claudia Reinke Community of Practice deshalb Deutung Diversity Management Ebene empirischen entsprechend Erfahrungen ersten Feldlogik feldspezifische Spielregeln Förderung Frauen und Männer Frauenförderung Führungskräfte Gender Mainstreaming Geschlecht Geschlechterverhältnisse Gleichstellung Gleichstellungspolitik Goffman Grounded Theory habituellen Habitus halt Henschel Hintergrund Illusio implizit individuellen informelle institutionalisierten institutionelle Integration Interesse jetzt karriererelevanten Karrierewege konkreten könnte Kontext Konzept Kreditinstitut kulturellem Kapital Lernarrangement Lernen Lernprozesse Logik männlichen Margot Koch Maßnahmen Mechthild Gause Melanie Seiters Mentees Mentor Mentoring Mentoringbeziehung Mentoringprogramm Mentoringsetting Modell-Lernen Möglichkeit Norm normativen ökonomischen Organisation Passung Person Personalentwicklung Perspektive politisch Position potenzielle Praktiken Praxis Programm Prozess Rahmen Reflexion rekonstruierten Ressourcen ringprogramm Setting Sinne Situation somit sowie sozialen Feld soziales Kapital stellen Strategie strukturellen Strukturen Studie symbolisches Kapital Tanja Hering Tatjana Teubner theoretischen Unternehmen unterschiedlichen vergeschlechtlichte Vorgesetzten Wissen zeigt zentrale Ziel