Schriften, Bind 3Orell, Füssli und compagnie, 1825 |
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Side 4
... Insel Ufnau , vom röthlichen Frühdufte , wie von einem zarten Schleyer , umfloffen . Wie gern hätt ' ich anlan = den und den heiligen Boden betreten mögen , wo einer der größten Deutschen , als hülfloser Ver- bannter von 4.
... Insel Ufnau , vom röthlichen Frühdufte , wie von einem zarten Schleyer , umfloffen . Wie gern hätt ' ich anlan = den und den heiligen Boden betreten mögen , wo einer der größten Deutschen , als hülfloser Ver- bannter von 4.
Side 86
... , wegen des Grabmals der heiligen Elisabeth , nicht über- gangen werden . Durch drey Thüren , von welchen die dußerste aus einem ftarken Eisengatter be = steht , gelangt man zu diesem ehrwürdigen Mo- numente des 86.
... , wegen des Grabmals der heiligen Elisabeth , nicht über- gangen werden . Durch drey Thüren , von welchen die dußerste aus einem ftarken Eisengatter be = steht , gelangt man zu diesem ehrwürdigen Mo- numente des 86.
Side 88
... , wo so viele Witwen und Waisen , deren verkaufte Männer und Våter in Amerika mo = dern , die gerechtesten Ansprüche auf Entschddi- gungen haben , welche nicht allzutief unter ihrem Verluste sind . Der Geist der heiligen Elisa = beth 88.
... , wo so viele Witwen und Waisen , deren verkaufte Männer und Våter in Amerika mo = dern , die gerechtesten Ansprüche auf Entschddi- gungen haben , welche nicht allzutief unter ihrem Verluste sind . Der Geist der heiligen Elisa = beth 88.
Side 89
Friedrich von Matthisson. Verluste sind . Der Geist der heiligen Elisa = beth selbst würde sich dieser Verwandlung freuen : denn sie war eine großherzige Frau , die auf jeden Seufzer lauschte , um ihn zu stil = len , und nach jeder ...
Friedrich von Matthisson. Verluste sind . Der Geist der heiligen Elisa = beth selbst würde sich dieser Verwandlung freuen : denn sie war eine großherzige Frau , die auf jeden Seufzer lauschte , um ihn zu stil = len , und nach jeder ...
Side 149
... heiligen Schatten , mit ihren goldenen Locken den Thau der Sehnsucht mitleidig vom Auge trocknen . Bin ich niemals in Marienwerder gewesen , sagt Zimmermann , ohne daß es meinem Her = zen wohl ward , o so grüble ich nicht gern nac dem ...
... heiligen Schatten , mit ihren goldenen Locken den Thau der Sehnsucht mitleidig vom Auge trocknen . Bin ich niemals in Marienwerder gewesen , sagt Zimmermann , ohne daß es meinem Her = zen wohl ward , o so grüble ich nicht gern nac dem ...
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Almindelige termer og sætninger
Albrecht Dürer Altona Anblick Angelika Kaufmann Aschberg bekannt berühmten besonders besuchte beyden beym beynahe Blicke bloß Bonstetten chen dabey deffen Denkmal deutschen Dichter dieſer drey eben edle Ehre ehrwürdigen einige ersten fand feine Feyer fich find französischen Freund Freundschaft freyen Friederike Brun Friedrich ften Fürstin Fuß ganzen Garten Gedichte Gegend Geist Gelehrten Gemälde Geschmack gewiß Glück glücklich goldenen großen Guido Reni Hand heiligen heitern Hensler Herr herrlichen Herz hoch hohen Horaz indeß Jahren kleinen Klopstock Kloster Berge König konnte Kunst Land lange läßt Lebens lehten leicht lich Liebe lieblichen ließ Mann Menschen merkwürdigsten Muse muß Namen Natur Nyon reichen Reise Reisenden sagte Salis Scenen schen Schicksal Schloffes Schloß Seeland Seele selten seyn ſich Siehdichum Stadt Stockhorn Stunden Tage Theil Tizian unsern unstreitig Via mala viel vielleicht wahren ward weiß Welt weniger Werke Wernigerode werth wieder Wieland Wohnung worin Worlik Worte würdigen Zimmer Zirkon zuleht zwey
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Side 154 - A stranger yet to pain! I feel the gales that from ye blow A momentary bliss bestow, As waving fresh their gladsome wing My weary soul they seem to soothe, And, redolent of joy and youth, To breathe a second spring.
Side 3 - Thus every good his native wilds impart, Imprints the patriot passion on his heart; And e'en those ills, that round his mansion rise, Enhance the bliss his scanty fund supplies. Dear is that shed to which his soul conforms, And dear that hill which lifts him to the storms; And as a child, when scaring sounds molest, Clings close and closer to the mother's breast, So the loud torrent, and the whirlwind's roar, But bind him to his native mountains more.
Side 334 - ... et de spondées ; ils étoient remplis de sens , et mon oreille a été flattée agréablement par des sons sonores > dont je n'aurois pas cru notre langue susceptible. J'ose présumer que ce genre de versification est peutêtre celui qui est le plus convenable à notre idiome, et qu'il est de plus préférable à la rime; il est vraisemblable qu'on feroit des progrès , si on se donnoit la peine de le perfectionner.
Side 369 - Et comment peut-on appeler bonheur un état fugitif qui nous laisse encore le coeur inquiet et vide, qui nous fait regretter quelque chose avant, ou désirer encore quelque chose après?
Side 333 - J'ajouterai à ces messieurs, que je viens de nommer, un anonyme dont j'ai vu les vers non rimés : leur cadence et leur harmonie résultait d'un mélange de dactyles et de spondées ; ils étaient remplis de sens, et mon oreille a été flattée agréablement par des sons sonores dont je n'aurais pas cru notre langue susceptible.
Side 338 - ... Rendez-nous ces effets. Que du riant au sombre, Du noble au gracieux, les passages sans nombre M'intéressent toujours. Simple et grand, fort et doux, Unissez tous les tons pour plaire à tous les goûts. Là, que le peintre vienne enrichir sa palette ; Que l'inspiration y trouble le poète ; Que le sage du calme y goûte les douceurs ; L'heureux, ses souvenirs : le malheureux, ses pleurs.