Schriften, Bind 3Orell, Füssli und compagnie, 1825 |
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Side 28
... leicht auch das Mißbehagen war , welches einige Tage lang mich im Zimmer gefangen hielt , so tonte doch der kleine , gewiß nach trüben Krankheitstagen gesungene Hymnus an Hygiea , den uns Athendus aufbewahrt hat , meinem Ohre nie süßer ...
... leicht auch das Mißbehagen war , welches einige Tage lang mich im Zimmer gefangen hielt , so tonte doch der kleine , gewiß nach trüben Krankheitstagen gesungene Hymnus an Hygiea , den uns Athendus aufbewahrt hat , meinem Ohre nie süßer ...
Side 57
... leicht zu erachten , ein weniger mildes Schick- sal bevorsteht . Unter den Offizieren ist ein jun ger Straßburger von vorzüglichen Talenten und Kenntniffen , der , als Kandidat des Predigtamts , gezwungen ward , eine Hauptmannsstelle ...
... leicht zu erachten , ein weniger mildes Schick- sal bevorsteht . Unter den Offizieren ist ein jun ger Straßburger von vorzüglichen Talenten und Kenntniffen , der , als Kandidat des Predigtamts , gezwungen ward , eine Hauptmannsstelle ...
Side 69
... leicht zu errathenden Ursachen , dem Publikum mittheilen durfte . Seine Kette war , nach der Befreyung aus den Kafe = matten der Festung , ihm keineswegs abgenom = men , sondern , wie er sich darüber ausdruckte , nur um einige Ringe ...
... leicht zu errathenden Ursachen , dem Publikum mittheilen durfte . Seine Kette war , nach der Befreyung aus den Kafe = matten der Festung , ihm keineswegs abgenom = men , sondern , wie er sich darüber ausdruckte , nur um einige Ringe ...
Side 78
... leicht , D Rafen ! Tretet leise auf seinen Staub , ihr Männer von Genie : denn er war euch nahe verwandt . Haltet sein Grab von Unkraute rein , ihr Männer von gutem Herzen , denn er war euer Bruz der . Bo geftand oft mit Wonne , was uns 78.
... leicht , D Rafen ! Tretet leise auf seinen Staub , ihr Männer von Genie : denn er war euch nahe verwandt . Haltet sein Grab von Unkraute rein , ihr Männer von gutem Herzen , denn er war euer Bruz der . Bo geftand oft mit Wonne , was uns 78.
Side 114
... leicht am Stahle Feuer ; verbreitet einen liebli = chen , weihrauchähnlichen Duft , und läßt eine reine , völlig aschenlose Kohle zurück . Die Sammlung von Menschenschädeln des Hof- raths Blumenbach gehdet für jeden Freund der ...
... leicht am Stahle Feuer ; verbreitet einen liebli = chen , weihrauchähnlichen Duft , und läßt eine reine , völlig aschenlose Kohle zurück . Die Sammlung von Menschenschädeln des Hof- raths Blumenbach gehdet für jeden Freund der ...
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Almindelige termer og sætninger
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Populære passager
Side 154 - A stranger yet to pain! I feel the gales that from ye blow A momentary bliss bestow, As waving fresh their gladsome wing My weary soul they seem to soothe, And, redolent of joy and youth, To breathe a second spring.
Side 3 - Thus every good his native wilds impart, Imprints the patriot passion on his heart; And e'en those ills, that round his mansion rise, Enhance the bliss his scanty fund supplies. Dear is that shed to which his soul conforms, And dear that hill which lifts him to the storms; And as a child, when scaring sounds molest, Clings close and closer to the mother's breast, So the loud torrent, and the whirlwind's roar, But bind him to his native mountains more.
Side 334 - ... et de spondées ; ils étoient remplis de sens , et mon oreille a été flattée agréablement par des sons sonores > dont je n'aurois pas cru notre langue susceptible. J'ose présumer que ce genre de versification est peutêtre celui qui est le plus convenable à notre idiome, et qu'il est de plus préférable à la rime; il est vraisemblable qu'on feroit des progrès , si on se donnoit la peine de le perfectionner.
Side 369 - Et comment peut-on appeler bonheur un état fugitif qui nous laisse encore le coeur inquiet et vide, qui nous fait regretter quelque chose avant, ou désirer encore quelque chose après?
Side 333 - J'ajouterai à ces messieurs, que je viens de nommer, un anonyme dont j'ai vu les vers non rimés : leur cadence et leur harmonie résultait d'un mélange de dactyles et de spondées ; ils étaient remplis de sens, et mon oreille a été flattée agréablement par des sons sonores dont je n'aurais pas cru notre langue susceptible.
Side 338 - ... Rendez-nous ces effets. Que du riant au sombre, Du noble au gracieux, les passages sans nombre M'intéressent toujours. Simple et grand, fort et doux, Unissez tous les tons pour plaire à tous les goûts. Là, que le peintre vienne enrichir sa palette ; Que l'inspiration y trouble le poète ; Que le sage du calme y goûte les douceurs ; L'heureux, ses souvenirs : le malheureux, ses pleurs.